13.10.11 –
„Wir begrüßen jede stadtplanerische Initiative, die die Verbindung von West- und Ostufer verbessert und vor allem die Perspektive des Stadtteils Gaarden besonders in den Blick nimmt. Davon profitiert die ganze Stadt. Im Vordergrund stehen dabei sicher die weitere Entwicklung der Hörn und die Vollendung der Fußgängerbrücke.
Insofern sind auch die Ansätze über eine andere Nutzung des KVG-Geländes in der Werftstraße ergebnisoffen auf ihre Chancen und Risiken zu prüfen. Wir brauchen hier die für das Unternehmen und die Stadt besteLösung. Abzuwägen wird sein, ob eine Sanierung der Liegenschaft Werftstraße oder ein KVG-Neubau in einer Stadtrandlage volks- und betriebswirtschaftlich sinnvoller erscheint.“
Kategorie
Unter dem Motto „Engagement leben und Bündnis entwickeln“ fand vom 12. bis 14. September der ELBE Ostkongress in der Lutherstadt Wittenberg in [...]
Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundesministerin Katherina Reiche haben seit der Vorstellung des Koalitionsvertrages von CDU, CSU und SPD [...]
Schwarz-Rot hat einen Gesetzentwurf zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) vorgelegt. Der Entwurf sieht eine Ausweitung der [...]