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07.01.15 –
Die Kieler GRÜNEN wollen in diesem Workshop intensiv prüfen, ob es unvermeidlich ist, das Freibad Katzheide zu schließen oder es Möglichkeiten gibt dieses zu erhalten. Ein schlichtes „weiter so“ sei sicher nicht die Lösung und auch nicht machbar, so die grüne Kreisvorsitzende Gisela Schulz, im Pressedienst ihrer Partei. Dazu brauche es allerdings Kreativität, den Willen ausgetretene Pfade zu verlassen und gemeinsam nach neuen Ideen zu suchen. Nur so bestehe die Chance, Katzheide als zukunftsfähiges und attraktives Freiluftangebot zu erhalten.
Schulz verwies in diesem Zusammenhang auch auf einen Beschluss der letzten Mitgliederversammlung hin, die die grüne Ratsfraktion gebeten hatte, einen Antrag in die Ratsversammlung einzubringen, die Schwimmhalle Gaarden während der Sommermonate durchgehend geöffnet zu halten und ein attraktives Angebot aus Schwimmkursen, öffentlichen Schwimmzeiten und Ferienaktionen in den Sommermonaten anzubieten. Auch sollte die Verwaltung prüfen, ob über „Kids in die Clubs“ oder das Bildungs- und Teilhabepaket ein kostenloser Eintritt für Kinder aus Familien mit geringem Einkommen ermöglicht werden kann.
Abschließend bezeichnete Schulz den Workshop als Vorstufe zum Beteiligungsverfahren zur Weiterentwicklung des Sommerbades Katzheide und forderte alle interessierten Bürgerinnen und Bürger auf, sich auch hier einzubringen und schloss wörtlich: „Wenn es uns gelingt, rechtzeitig realistische Vorstellungen zu entwickeln, besteht auch die Chance, dass die zur Erhaltung notwendigen Investitionsmittel für die Weiterentwicklung des Areals im Kieler Haushalt eingestellt werden.“
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