10.07.08 –
"Mittlerweile liegen die Anträge der Kieler Schulen vor, die Gemeinschaftsschulen werden wollen. Mit den sieben nun vorliegenden Anträgen und den drei Gesamtschulen, die automatisch zu Gemeinschaftsschulen werden, haben wir eine gute Ausgangsposition.
Es hat sich gelohnt, den Schulen an dieser Stelle Zeit zu geben: Die Anträge zeigen, dass viel Arbeit in die pädagogischen Konzepte geflossen ist. Gemeinsam mit den Schulen muss es nun an die Umsetzung gehen.
Bis Ende der Sommerferien brauchen wir einen konkreten Umsetzungs- und Zeitplan für Kiel. Den wird die Verwaltung erarbeiten. Uns geht es dabei um eine Gesamtkonzeption, die auch die Veränderungen an Gymnasien und den Regionalschulen betrachtet. In der heutigen Sitzung geht es zunächst um die nötigen Schritte für die räumliche Umsetzung der Profiloberstufe. Wir werden mit allen Schulen konstruktiv nach Umsetzungsmöglichkeiten suchen. Das ist angesichts der knappen Kassen eine Herausforderung.
Uns ist wichtig, dass die entsprechenden Ausschusssitzungen mit den Beteiligten stattfinden.
Gemeinsam mit den Schulen nach Lösungen zu suchen, anstatt die Anträge der Schulen zu benoten, darum geht es uns. Das Verfahren ist klar: Bis November wird die Stadt Kiel die entsprechenden Vorschläge an das Bildungsministerium weiterleiten. Dort werden die Anträge fachlich und inhaltlich bewerten. Und das ist auch gut so, denn dort sitzen die pädagogischen Fachleute."
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