Kiel: das Herzstück einer SmartRegion in Schleswig-Holstein

Zur Bewerbung der Landeshauptstadt Kiel um Förderung aus dem Programm „Modellprojekt Smart Cities“ des BMI erklären die digitalpolitischen Sprecher*innen der Rathauskooperation, Christina Schubert (SPD), Sven Krumbeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Annkathrin Hübner (FDP): „Nachdem wir im März die Stadtverwaltung beauftragt hatten, sich auf diese Fördermittel zu bewerben, freuen wir uns sehr über die nun vorliegende Bewerbung und vor allem ihre Form! Gerade in Anbetracht der knappen Fristen ist es keine Selbstverständlichkeit, was da unter Leitung unseres CDO, Jonas Dageförde, zustande gekommen ist.“

13.06.19 – von Sven Krumbeck –

Zur Bewerbung der Landeshauptstadt Kiel um Förderung aus dem Programm „Modellprojekt Smart Cities“ des BMI erklären die digitalpolitischen Sprecher*innen der Rathauskooperation, Christina Schubert (SPD), Sven Krumbeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Annkathrin Hübner (FDP):

„Nachdem wir im März die Stadtverwaltung beauftragt hatten, sich auf diese Fördermittel zu bewerben, freuen wir uns sehr über die nun vorliegende Bewerbung und vor allem ihre Form! Gerade in Anbetracht der knappen Fristen ist es keine Selbstverständlichkeit, was da unter Leitung unseres CDO, Jonas Dageförde, zustande gekommen ist.“

Gemeinsam mit Neumünster, Gettorf und Plön und Menschen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft ist ein starker Verbund entstanden, der sich als „SmartRegion“ weiterentwickeln will. Dabei sind die drei Querschnittsthemen Gesundheit, Mobilität und Infrastruktur sowie Quartiers- und Flächenentwicklung in den Fokus der Bewerbung und des Projekts gestellt worden. Sowohl Struktur als auch Themenauswahl finden bei den drei Ratsmitgliedern Zustimmung.

„Gerade die Themen Mobilität und Quartiersentwicklung sind aktuelle Aufgaben für Stadtentwicklung und auch wir als Ampelkooperation haben sie in den Fokus unserer Arbeit gestellt. Wir begrüßen es, wenn in genau diesen Bereichen auch digitale Ansätze gesucht und umgesetzt werden“, so Schubert, Krumbeck und Hübner. „Besonders stark ist aber das Signal der Kooperation zwischen Städten und Gemeinden sowie vielen Akteur*innen der Stadtgesellschaft. Gerade dies wird einen Vorteil gegenüber anderen Bewerber*innen bedeuten“, sind sich die drei Politiker*innen sicher und resümieren positiv: „Und selbst wenn es mit den Fördermitteln nicht klappen sollte – was auf jeden Fall bleibt, ist ein neu geschaffenes starkes Netzwerk aus Aktiven, die gemeinsam an dem Ziel einer digitalen und smarten Stadt Kiel und Umland arbeiten.“

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Fraktion Presse | Wirtschaft

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