25.11.11 –
„Wir wissen, dass sich rechtsextremistisches Gedankengut leider auch in der Landeshauptstadt Kiel zeigt: in Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund, in der Verbreitung von Hassparolen und Schmierereien, in der Verübung von Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund und auch im Einzug eines Mitglieds einer vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Partei in die Ratsversammlung.
Wir verpflichten uns deshalb zur Fortsetzung unserer Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in unserer Stadt. Dazu haben wir als Kooperation in den vergangenen Jahren eine Reihe von erfolgreichen Programmen aufgelegt, die auch künftig fortgesetzt werden:
SPD und GRÜNE werden in den kommenden Wochen dazu einladen, ein großes Kieler Bündnis gegen Rechtsextremismus, Ausgrenzung, Hass und Menschenfeindlichkeit zu bilden, um für Parlamente und Ratsversammlungen ohne Rechtsradikale und für ein Klima der Toleranz und friedlichem Miteinander aller Kulturen in Kiel einzustehen.
Kategorie
Die Waldbrände im Osten Deutschlands sind trotz zahlreicher Einsatzkräfte noch immer nicht unter Kontrolle. Ursache solch großflächiger [...]
Nach einer fünfstündigen Sitzung des Koalitionsausschusses haben Friedrich Merz, Markus Söder und Lars Klingbeil vor allem Enttäuschungen [...]
Dieser Sommer beginnt sehr heiß. In vielen Regionen steigen schon jetzt die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius, mancherorts in Richtung 40 [...]