Menü
13.04.11 –
„Wir unterstützen die Aktivitäten der Kieler Stadtverwaltung, die Anträge auf Errichtung von Minaretten sachlich und unaufgeregt nach dem Baurecht zu prüfen.
Gleichzeitig freuen wir uns über die Bereitschaft der Moscheevereine, sich Zeit zu nehmen und zunächst in einen Dialog mit der Stadtverwaltung und den Gaardener Bürgerinnen und Bürgern einzutreten. Mit einer Bürgerbeteiligung können gemeinsam den baulichen Gegebenheiten und den örtlichen Verhältnissen angepasste Lösungen erarbeitet werden. Muster für die Durchführung einer solchen Bürgerbeteiligung mit professionellen Moderatoren kann das erprobte Verfahren zur Gartenstadt Elmschenhagen sein.
Wir treten für einen verträglichen und maßvollen Umgang mit Bauvorhaben von Minaretten an den bereits vorhandenen Moscheen ein. Wir sind stolz darauf, in einem Land zu leben, in dem eine grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit herrscht. Gerade deshalb müssen aber auch möglichst einvernehmliche und verträgliche Lösungen für die Höhe der Minarette und insbesondere die Häufigkeit und Lautstärke der Gebetsrufe gefunden werden.“
Kategorie
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]
Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]
Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]