29.04.08 –
"Die Vorstellung der Zwischenbilanz zur Schulreform macht deutlich: Sorgfalt und Tiefe in der Planung sind angebracht! Entscheidungen für die Umwandlung im Windhundverfahren bürgen nicht immer für Qualität. Sie versprechen zunächst einigen Schulen eine wohlwollende Prüfung und später kommt das Aus. Dort, wo vorschnell Entscheidungen über Schularten getroffen wurden, müssen offensichtlich zum Teil aufwändige Revisionen vorgenommen werden.
Die Landeshauptstadt Kiel wird einen Schulentwicklungsplan für die ganze Stadt vorlegen, in dem sich alle Schulen wieder finden. Einzelfallentscheidung kommen für uns nicht in Frage. Sich mehr Zeit für eine überlegte und tiefgreifende Planung zu nehmen, die alle Betroffenen, insbesondere Schulen und Eltern, mitnimmt und zu verlässlichen Ergebnissen führt ist der richtige Weg einer soliden Planung. Vorschnelle und unüberlegte Entscheidungen, wie sie die SPD ständig fordert, stiften Unsicherheit und verursachen letztlich hohe Kosten."
Kategorie
Unter dem Motto „Engagement leben und Bündnis entwickeln“ fand vom 12. bis 14. September der ELBE Ostkongress in der Lutherstadt Wittenberg in [...]
Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundesministerin Katherina Reiche haben seit der Vorstellung des Koalitionsvertrages von CDU, CSU und SPD [...]
Schwarz-Rot hat einen Gesetzentwurf zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) vorgelegt. Der Entwurf sieht eine Ausweitung der [...]