Menü
22.07.09 –
„Dass im kommunalen Kieler Sommerloch wieder ein Yachthafen am nördlichen Hindenburg-Ufer auftaucht, sollte uns nicht schrecken. Die Verwaltung arbeitet an einem Förde-Rahmenplan, der den gesamten Wasserbereich abdeckt. Erst wenn der Rahmenplan vorliegt kann beurteilt werden, wo überhaupt eine wasserseitige Bebauung des Kieler Ufers möglich ist.
Bereits in der Dezember-Bauausschusssitzung 2008 haben SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN bei Zustimmung der FDP eine klare Verfahrenslinie beschlossen, die die umfassende Prüfung der städtebaulichen, naturschutzrechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte eines Yachthafens am Hindenburgufer vorsieht und eine umfassende Bürgerbeteiligung absichert. Das sind Vorgaben, die der potenzielle Investor kennt und nach denen er sich zu richten hat. Naturschutzgebiete dürfen weder zerstört noch sonst erheblich oder nachhaltig beeinträchtigt werden."
Kategorie
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]