Wahlkampfauftakt der GRÜNEN Kiel: Hier geht noch was!

Mit dem Antrag „Flughafen Holtenau schließen – Neuen Stadtteil Holtenau entwickeln“, hat die Kreismitgliederversammlung die Leitplanken für eines der zentralen Projekte für ein zukunftsfähiges Kiel beschlossen. Wir GRÜNEN befürworten die Schließung des Flughafens Holtenau und die Einstellung des Airparkprojektes. Statt dessen wollen wir ein vitales mischgenutztes Quartier zum Wohnen, mit Gewerbe und Freizeiteinrichtungen. Beschluss

02.05.13 –

Zum Wahlkampfauftakt zur Kommunalwahl erklären die Kreisvorsitzenden Luise Amtsberg und Willi Vogt: 

Mit der Kreismitgliederversammlung am 30. April, haben wir GRÜNE uns den Startschuss für die Kieler Kommunalwahl gegeben. Für uns gilt: Hier geht noch was!

Mit der Sanierung von Schulen, dem weiteren Ausbau der Schulsozialarbeit und dem Angebot an gesundem Bio-Essen wollen wir die Bildungsregion und unsere Schulen stärken. Unser Mobilitätskonzept soll den Individualverkehr verringern, indem wir die Stadtregionalbahn auf den Weg bringen und das Radwegenetz, sowie die Carsharing-Angebote verbessern. Wir wollen ein grünes und ein ökologisches Kiel. Das bedeutet für uns, mehr Grünflächen zu schaffen und zu erhalten und Projekte, wie Gemeinschaftsgärten zu fördern. Wir wollen ein weltoffenes und faires Kiel. In unserer Stadt sollen Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Herkunft oder Religion gleichberechtigt leben können. 

Mit Großflächenplakaten, Stadtteil- und Themenflyern, Kinospots und Wahlplakaten wollen wir die Wählerinnen und Wähler informieren und davon überzeugen, dass ein ökologisches und soziales Kiel nur mit uns GRÜNEN möglich ist.

Mit dem Antrag „Flughafen Holtenau schließen – Neuen Stadtteil Holtenau entwickeln“, hat die Kreismitgliederversammlung die Leitplanken für eines der zentralen Projekte für ein zukunftsfähiges Kiel beschlossen. Wir GRÜNEN befürworten die Schließung des Flughafens Holtenau und die Einstellung des Airparkprojektes. Statt dessen wollen wir ein vitales mischgenutztes Quartier zum Wohnen, mit Gewerbe und Freizeiteinrichtungen. 

Die grüne Spitzenkandidatin zur Kommunalwahl, Lydia Rudow, ergänzt: „Wer Mensen und Sporthallen, Investitionen in den ÖPNV, die Stärkung des Radverkehrs, sowie neuen bezahlbaren Wohnraum will, der muss am 26. Mai GRÜN wählen. Persönlich liegt mir am Herzen, mehr junge Menschen für Politik zu begeistern und ihnen im Rathaus eine Stimme zu geben.“

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