Beschlüsse der Kreismitgliederversammlung vom 14. November

Es wurden folgende Beschlüsse getroffen: Einstellung 450-Euro-KraftProjektgruppe "Christopher Street Day"Kieler Wohnungsgesellschaft stärken

14.11.18 –

Einstellung 450-Euro-Kraft

Zur besseren personellen Ausstattung unserer Kreisgeschäftsstelle stellt der Kreisverband Kiel zusätzlich zu unserem hauptamtlichen Geschäftsführer zeitnah eine Hilfskraft ein. Die Stelle soll zunächst befristet für ein Jahr besetzt werden. Die Jahreshauptversammlung möge beschließen: Zur besseren personellen Ausstattung unserer Kreisgeschäftsstelle stellt der Kreisverband Kiel zusätzlich zu unserem hauptamtlichen Geschäftsführer zeitnah eine Hilfskraft ein. Die Stelle soll zunächst befristet für ein Jahr besetzt werden.

Projektgruppe "Christopher Street Day"

Die Jahreshauptversammlungen von Bündnis 90/Die Grünen Kiel und von Grüne Jugend Kiel mögen beschließen eine gemeinsame Projektgruppe zum “Christopher Street Day” ins Leben zu rufen. Diese soll die Grüne Präsenz auf dem nächsten Christopher Street Day in Kiel vorbereiten und koordinieren. Hierbei soll es insbesondere darum gehen, einen deutlich sichtbaren Beitrag zu leisten, z.B. durch das Anmieten eines Fahrzeugs, Einladungen an Bundesprominenz und durch bunte und kreative Aktionen, aber auch darum die Veranstaltung unter Grünen (ggf. auch über Kiel hinaus) zu bewerben und die Fraktionen, Abgeordneten und den Landesvorstand für eine Teilnahme zu gewinnen Auch eine Mitarbeit aus diesen Kreisen in der Projektgruppe wäre wünschenswert. Ein erstes Auftakttreffen hierfür soll noch in diesem Jahr stattfinden. 

Kieler Wohnungsgesellschaft stärken  

Die Kreismitgliederversammlung unterstützt das Anliegen der Kieler Wohnungsgesellschaft, mit Ankauf vorhandener Häuser und Neubau von Geschoßwohnungen auf städtischen Grundstücken preisgünstigen Mehretagen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Das Vorkaufsrecht wird grundsätzlich ausgeübt, bei vernachlässigten Immobilien werden den Eigentümer*innen entsprechende Angebote offeriert. Die Ratsfraktion soll sich dafür einsetzen, dass die Flächenpolitik und die Verwaltung der Flächen durch die Stadtverwaltung gestaltet wird. Dies soll in Form der KiWoG als 100% Tochter der Stadt z.B. in Form eines Eigenbetriebes (GmbH), oder in Form einer Genossenschaft geschehen. Hierbei scheint die Aufteilung in eine Projektierungseinheit und eine Verwaltungseinheit sinnvoll. 

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