Menü
05.04.07 –
So bleibt eine sozialverträgliche Lösung um die Häuser an der Moltkestraße wesentlich von der Hartnäckigkeit der Mieterinnen und Mieter abhängig. Es ist ein langfristiges Engagement notwendig, die Investitionsentscheidungen der Eigentümer mieterfreundlich umzulenken, denn weder eine Veränderungssperre noch eine "Milieuschutzsatzung" würden greifen und die obere Denkmalschutzbehörde hat darüber hinaus die Unterschutzstellung abgelehnt. Einzig und allein das Mietrecht gewährt den Bewohnern Schutz, da eine sog. Abrisskündigung im konkreten Fall nicht möglich zu sein scheint.
Als Alternative zu den bekannten Plänen der Hauseigentümerin sind Teilsanierungen wie Kellertrockenlegung, Balkone, Fenster oder Vollsanierungen und Wohnungszusammenlegungen durchaus möglich.
Aus Sicht der GRÜNEN wäre der Erwerb von Wohnungen z. B. über im Rahmen einer Genossenschaftslösungen die beste Variante“.
Kategorie
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]
Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]
Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]