Menü
13.10.11 –
„Wir begrüßen jede stadtplanerische Initiative, die die Verbindung von West- und Ostufer verbessert und vor allem die Perspektive des Stadtteils Gaarden besonders in den Blick nimmt. Davon profitiert die ganze Stadt. Im Vordergrund stehen dabei sicher die weitere Entwicklung der Hörn und die Vollendung der Fußgängerbrücke.
Insofern sind auch die Ansätze über eine andere Nutzung des KVG-Geländes in der Werftstraße ergebnisoffen auf ihre Chancen und Risiken zu prüfen. Wir brauchen hier die für das Unternehmen und die Stadt besteLösung. Abzuwägen wird sein, ob eine Sanierung der Liegenschaft Werftstraße oder ein KVG-Neubau in einer Stadtrandlage volks- und betriebswirtschaftlich sinnvoller erscheint.“
Kategorie
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]