Grüner Kongress: „Kiel – moderne Stadt 2030“

„Kiel – moderne Stadt 2030“ lautet der Titel einer Veranstaltung, bei der auf Einladung der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen über Innovationen und Zukunftsbranchen in der Landeshauptstadt diskutiert werden soll. Und das Thema des Wirtschaftskongresses, der am Freitag, 19. Januar 2018, um 12 Uhr im Rathaus beginnt, ist offensichtlich gut gewählt: Fast 120 Menschen aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Institutionen, Verbänden und Vereinen haben sich angemeldet. Zu den prominentesten Teilnehmer*innen gehören Schleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold und Klimaforscher Prof. Martin Visbeck vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum. Hochinteressant verspricht auch die Keynote zu werden, die Dr. Michaela Christ vom Norbert Elias Zentrum...

18.01.18 – von Dirk Scheelje –

„Kiel – moderne Stadt 2030“ lautet der Titel einer Veranstaltung, bei der auf Einladung der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen über Innovationen und Zukunftsbranchen in der Landeshauptstadt diskutiert werden soll. Und das Thema des Wirtschaftskongresses, der am Freitag, 19. Januar 2018, um 12 Uhr im Rathaus beginnt, ist offensichtlich gut gewählt: Fast 120 Menschen aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Institutionen, Verbänden und Vereinen haben sich angemeldet.

Zu den prominentesten Teilnehmer*innen gehören Schleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold und Klimaforscher Prof. Martin Visbeck vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum. Hochinteressant verspricht auch die Keynote zu werden, die Dr. Michaela Christ vom Norbert Elias Zentrum der Europauniversität Flensburg und Flensburgs Bürgermeister Henning Brüggemann gestalten. „Wie viel ist genug? Kann Suffizienz ein Leitmotiv für Stadtentwicklung sein“, fragen die beiden und profitieren dabei sicher von einem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in der Fördestadt Flensburg. Hinweise, wie sich eine Stadt wie Flensburg zu einer klimawandelfesten, umweltfreundlichen und sozial gerechten Metropole entwickeln kann, sind auch in der Landeshauptstadt von größtem Interesse.

Um herauszufinden, wie Kiel und seine Wirtschaft für eine nachhaltige Zukunft ertüchtigt werden können, sind aber auch die Ideen und Einschätzungen aller Gäste gefragt. In World-Cafés werden Themen wie Innovationen und Zukunftsbranchen, KielRegion und Metropolregion Hamburg sowie deutsch-dänische Grenzregion, Kompetenzregion Meerespolitik, Standortfaktor Bildung sowie Ästhetik und Ökonomie angesprochen. „Wer den Standort stärken will, braucht einen ganzheitlichen Blick“, sagt der grüne Ratsherr Dirk Scheelje mit Blick auf das breite Themenspektrum. „Und“, so ergänzt Dirk Scheelje, „in den nächsten fünf Jahren werden Weichen für Entwicklungen gestellt, deren Wirkung sich bis 2030 entfalten. Darüber wollen wir jetzt reden!“

 

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Fraktion Presse | Stadtentwicklung | Wirtschaft

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