Kooperation fordert: „MVV, komm‘ auf den Teppich zurück!“

Mit Unverständnis reagiert die Kooperation auf das Verkaufsangebot der MVV für die 51-prozentigen Anteile der Stadtwerke Kiel. Mannheim muss einen realistischen Kaufpreis für ein Gespräch mit der Landeshauptstadt Kiel und möglichen Investoren für die Anteile der Stadtwerke vorlegen. Dabei ist zu beachten, dass auch noch das Gasmotorenkraftwerk zur Absicherung der Fernwärmeversorgung finanziert werden muss.

06.06.14 –

Mit Unverständnis reagiert die Kooperation auf das Verkaufsangebot der MVV für die 51-prozentigen Anteile der Stadtwerke Kiel. Mannheim muss einen realistischen Kaufpreis für ein Gespräch mit der Landeshauptstadt Kiel und möglichen Investoren für die Anteile der Stadtwerke vorlegen. Dabei ist zu beachten, dass auch noch das Gasmotorenkraftwerk zur Absicherung der Fernwärmeversorgung finanziert werden muss.

 

Daher richten die Fraktionsvorsitzenden von SPD und Grünen, Dr. Hans-Friedrich Traulsen, Lydia Rudow, Antje Danker (SSW), sowie die energiepolitischen Sprecher Wolfgang Schulz (SPD) und Lutz Oschmann (Grüne) den Appell an die MVV:

 

„Dr. Müller, kommen Sie auf den Teppich zurück und lösen Sie Ihre Versprechen ein, mit der Landeshauptstadt Kiel einen fairen Umgang durch Ihr kommunal dominiertes Unternehmen MVV zu pflegen! Dies erwartet die Kieler Politik, es erwarten die Kieler Bürgerinnen und Bürger und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Stadtwerke Kiel.“

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