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30.09.11 –
„Seit 2008 hat die Kooperation aus SPD, B90/Die Grünen und dem SSW zusammen mit dem Oberbürgermeister Torsten Albig die Zahl der Stellen für Jugendsozialarbeit an Schulen / Schulsozialarbeit kontinuierlich erhöht auf derzeit 17 SchulsozialarbeiterInnenstellen. Hinzu kommt die Finanzierung von drei weiteren SchulsozialarbeiterInnenstellen an den Regionalen Berufsbildungszentren.
SPD, Grüne und SSW stellen sicher, dass sich die Zahl der Schulsozialarbeiterstellen an den Schulen auch weiterhin erhöhen wird. Wir nutzen das Bildungs- und Teilhabepaket und intensivieren die Schulsozialarbeit an den Schulen. Ab 2012 sollen pro Schule durchschnittlich 0,5 Stellen zur Verfügung stehen. So verbessern sich die Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen: für mehr Gemeinschaft, weniger Schulabbrüche und größeren Lernerfolg! – Und das nicht nur begrenzt bis zum Jahr 2013, in dem die Förderung aus dem Bildungspaket des Bundes endet, sondern auch darüber hinaus.
Ein weiterer Teil der Mittel aus dem Bildungspaket soll für sozialpädagogische Projekte an Schulen eingesetzt werden. Handlungsschwerpunkte hierfür können sich aus der Kieler Bildungskonferenz ergeben. Die freien Träger sollen mit ihrer Erfahrung in die Entwicklung von Projektideen eingebunden werden. Darüber hinaus können auch schon bestehende erfolgreiche Projekte weiterunterstützt werden.
Mit Unverständnis reagiert die Kooperation auf die Haltung von CDU und FDP, die eine Erhöhung der Stellen für Schulsozialarbeit in dem Umfang in der Ratsversammlung abgelehnt hat. Offensichtlich haben sie die Notwendigkeit von Schulsozialarbeit an Schulen nicht erkannt.“
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