Wichtiges Sozialprojekt mit internationaler Bedeutung

Die neue Seafarers‘ Lounge am Ostseekai ist ein wichtiges sozialpolitisches Zeichen. Sie bietet den Seeleuten von den Kreuzfahrtschiffen Aufenthaltsräume und Kommunikationsmöglichkeiten. Mit dem Bau, dessen Betriebskosten die Stadt Kiel über den Seehafen übernimmt, zeigen wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf den Kreuzfahrtschiffen, wie sehr wir ihre Arbeit schätzen. Sie ist auch ein Sozialprojekt, das einem internationalen Hafen wie Kiel gut ansteht und seine Marktchancen verbessert. Wir danken der Seemannsmission Kiel, die sich für den Bau eingesetzt hat und die Crewmitglieder ehrenamtlich betreuen wird.

02.07.14 –

Wichtiges Sozialprojekt mit internationaler Bedeutung

Zur Einweihung der Seafarers‘ Lounge am Ostseekai am 2. Juli erklären Dr. Hans-Friedrich Traulsen, Fraktionsvorsitzender der SPD-Ratsfraktion, und Dirk Scheelje, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Seehafen Kiel Verwaltungs-GmbH:

„Die neue Seafarers‘ Lounge am Ostseekai ist ein wichtiges sozialpolitisches Zeichen. Sie bietet den Seeleuten von den Kreuzfahrtschiffen Aufenthaltsräume und Kommunikationsmöglichkeiten. Mit dem Bau, dessen Betriebskosten die Stadt Kiel über den Seehafen übernimmt, zeigen wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf den Kreuzfahrtschiffen, wie sehr wir ihre Arbeit schätzen. Sie ist auch ein Sozialprojekt, das einem internationalen Hafen wie Kiel gut ansteht und seine Marktchancen verbessert. Wir danken der Seemannsmission Kiel, die sich für den Bau eingesetzt hat und die Crewmitglieder ehrenamtlich betreuen wird.

Der Seehafen Kiel expandiert rasant. Sein Wachstum trägt beträchtlich dazu bei, Kiels Bedeutung als Ostseehafen zu steigern. Die gute Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Schiffen ist dafür wesentlich. Die Seafarers‘ Lounge bietet den Mitgliedern der Crew, die häufig von den Philippinen oder aus Indonesien stammen, unter anderem einen Internetzugang, um mit der Familie zu kommunizieren, und Einkaufsmöglichkeiten asiatischer Produkte.

Mit dem Bau folgt Kiel Häfen wie Hamburg und Venedig. Deshalb haben wir uns gerne dafür eingesetzt, dass die Stadt Kiel über den Seehafen diese wichtige Einrichtung ermöglicht und die Betriebskosten übernimmt. Wir danken auch dem Land Schleswig-Holstein und der Internationalen Transportarbeitergewerkschaft dafür, den Bau, der in Trägerschaft der Seemannsmission steht, zu ermöglichen.“

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