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Im Bauausschuss am 7. März berichtet die Verwaltung über den aktuellen Stand zum Projekt „Marthas Insel“. Der baupolitische Sprecher André Wilkens (SPD), Arne Stenger (Bündnis 90/Die Grünen) und Christina Musculus-Stahnke (FDP) begrüßen das Projekt: „Es ist ein großer Erfolg, dass in die Planungen für dieses Grundstück nach langer Zeit endlich Bewegung gekommen ist!“
Bedauerlich sei natürlich, so Wilkens, Stenger und Musculus-Stahnke, dass der schon lange gültige Bebauungsplan den Grundsatzbeschluss, auf städtischen Grundstücken immer mindestens 30 Prozent geförderte Wohnungen zu planen, nicht berücksichtigt. Umso positiver sei die Entwicklung, dass nach Verhandlungen nun 104 Wohnungen im geförderten Bereich entstehen sollen: „Unser Entschluss, den Bebauungsplan bestehen zu lassen und der Verwaltung für Nachverhandlungen zu vertrauen, hat sich als absolut richtig herausgestellt. Wir danken der Baudezernentin Doris Grondke und Stadtrat Gerwin Stöcken für ihren Einsatz.“
Ein gutes Signal sei, so Wilkens, Stenger und Musculus-Stahnke, dass die geplanten 104 Wohnungen, welche die Stadt übernimmt, in den Bestand der geplanten Wohnungsgesellschaft einfließen könnten. Zehn Wohnungen sollen laut Vorlage rollstuhlgerecht ausgeführt und weitere 15 Wohnungen entsprechend der Landesbauordnung barrierefrei geplant werden. Acht Wohneinheiten wurden speziell auf die Bedürfnisse von Alleinerziehenden mit Kind ausgerichtet.
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