04.11.20 –
Als „großartiges Ergebnis interdisziplinärer Zusammenarbeit“ feiern die sozialpolitische Sprecherin Anna-Lena Walczak (SP), die bildungspolitische Sprecherin Andrea Hake (Bündnis 90/Die Grünen und die gleichstellungspolitische Sprecherin Christina Musculus-Stahnke (FDP) die Publikation „Bildung für alle – Vielfalt anerkennen, Gleichstellung fördern“, die am Mittwoch, 4. November 2020, in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vorgestellt wurde: „Das ist vielmehr als eine Broschüre. Mit diesem Projekt und dem besonderen Fokus auf Geflüchtete leisten die Partner*innen einen großen Beitrag für mehr Chancengleichheit in unserer Gesellschaft.“
Die Sprecher*innen der Rathaus-Kooperation loben „Bildung für alle – Vielfalt anerkennen, Gleichstellung fördern“ als landesweit einzigartiges Projekt – nicht nur wegen der Einbindung von dem Verein HAKI und der Geschäftsstelle Echte Vielfalt. „Wer für mehr Gleichberechtigung beim Bildungszugang sorgt, stärkt unsere gesamte Gesellschaft und damit die Lebensqualität aller“, heben Anna-Lena Walczak, Andrea Hake und Christina Musculus-Stahnke hervor. Dieses Modellprojektzahle voll und ganz gleich auf mehre Strategische Ziele der Landeshauptstadt ein, wenn es dadurch gelinge, Chancengleichheit und Bildungsmöglichkeiten zu verbessern.
„Eigentlich stellt diese Publikation die Spitze eines Eisberges dar. Denn sie steht sinnbildlich für den Abschluss einer mehrmonatigen Fortbildungsreihe für über 100 Fachkräfte, die jetzt befähigt wurden, besonders die Situation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, Trans-, Inter* und queeren Menschen zu verbessern“, so Anna-Lena Walczak (SPD), Andrea Hake (Grüne) und Christina Musculus-Stahnke (FDP) abschließend.
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