29.04.08 –
"Die Vorstellung der Zwischenbilanz zur Schulreform macht deutlich: Sorgfalt und Tiefe in der Planung sind angebracht! Entscheidungen für die Umwandlung im Windhundverfahren bürgen nicht immer für Qualität. Sie versprechen zunächst einigen Schulen eine wohlwollende Prüfung und später kommt das Aus. Dort, wo vorschnell Entscheidungen über Schularten getroffen wurden, müssen offensichtlich zum Teil aufwändige Revisionen vorgenommen werden.
Die Landeshauptstadt Kiel wird einen Schulentwicklungsplan für die ganze Stadt vorlegen, in dem sich alle Schulen wieder finden. Einzelfallentscheidung kommen für uns nicht in Frage. Sich mehr Zeit für eine überlegte und tiefgreifende Planung zu nehmen, die alle Betroffenen, insbesondere Schulen und Eltern, mitnimmt und zu verlässlichen Ergebnissen führt ist der richtige Weg einer soliden Planung. Vorschnelle und unüberlegte Entscheidungen, wie sie die SPD ständig fordert, stiften Unsicherheit und verursachen letztlich hohe Kosten."
Kategorie
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]
Auf EU-Ebene wird derzeit über eine weitgehende Deregulierung der Gentechnik beraten – getragen von einer Einigung zwischen konservativen [...]
In einem Brief an Ursula von der Leyen fordert Bundeskanzler Merz von der EU-Kommission, dass auch über das 2035 Autos mit Verbrennungsmotoren [...]