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„Die Kooperation aus SPD, Grünen und SSW unterstützt die Bemühungen der Verwaltung, den Gruppen der Drogen- und Alkoholszene, die sich im öffentlichen Raum aufhalten, wie in den anderen Kieler Stadtteilen alternative Aufenthaltsmöglichkeiten anzubieten. Dieses geschieht im Dialog mit der Szene und den derzeitigen und künftigen Anliegern in öffentlichen Veranstaltungen der seit langem tätigen Vineta-Koordinationsgruppe.
Ein alternativer Aufenthaltsort ist nur ein Baustein eines umfassenden Konzeptes zu Beratungs-, Hilfestellungs- und Beschäftigungsangeboten, um möglichst vielen Menschen aus der Szene herauszuhelfen.
Zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum müssen zudem Ordnungswidrigkeiten und Vergehen gegen Satzungen der Stadt auch in Gaarden sofort und systematisch geahndet werden. Die Sauberkeit auf Straßen und Plätzen muss zeitnah hergestellt und gesichert werden. In Gaarden sollen sich alle wohl und sicher fühlen können.
Vor diesem Hintergrund sind die bisherigen Gespräche der Verwaltung mit den Anliegern rund um die Mühlenstraße weiterzuführen, aber auch die Prüfung von Alternativlösungen weiter zu betreiben.“
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