SchulabgängerInnen haben in Kiel eine Perspektive!

„Die Situation der SchulabgängerInnen in Kiel hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert: Es zahlt sich aus, dass die Stadt sich intensiv darum kümmert, Jugendlichen ihre Perspektiven nach dem Schulabschluss aufzuzeigen. Während z.B. im Sommer 2011 mehr als 300 SchülerInnen ohne Anschlussperspektive aus Kiels Schulen entlassen wurden, waren es im Sommer 2013 nur noch ca. 130, von denen bis Ende August auch noch jeweils die Hälfte in Ausbildungsberufe oder passende schulische Qualifikationen vermittelt werden konnte.

Zur Situation auf dem Ausbildungsmarkt erklären Peter A. Kokocinski, Sprecher der SPD-Ratsfraktion für Arbeit und berufliche Bildung, und Lydia Rudow, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen:

„Die Situation der SchulabgängerInnen in Kiel hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert: Es zahlt sich aus, dass die Stadt sich intensiv darum kümmert, Jugendlichen ihre Perspektiven nach dem Schulabschluss aufzuzeigen. Während z.B. im Sommer 2011 mehr als 300 SchülerInnen ohne Anschlussperspektive aus Kiels Schulen entlassen wurden, waren es im Sommer 2013 nur noch ca. 130, von denen bis Ende August auch noch jeweils die Hälfte in Ausbildungsberufe oder passende schulische Qualifikationen vermittelt werden konnte.

Im Kieler Arbeitsbündnis leisten auch IHK und Gewerkschaften einen wertvollen Beitrag. Dennoch zeigen die Zahlen: Die Betriebe müssen sich noch mehr bewegen, um Auszubildende zu bekommen. Gut ausgebildete Fachkräfte nützen den Betrieben schließlich am meisten. Wir werden weiterhin alles dafür tun, die Jugendlichen von Seiten der Stadt auf ihrem Weg zu unterstützen.“

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