Wohnen muss bezahlbar sein

Zur Entspannung der Situation auf dem Kieler Wohnungsmarkt erklären der wohnungsbaupolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Ratsherr Wolfgang Schulz, der sozialpolitische Sprecher der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Ratsherr Sharif Rahim sowie Ratsfrau Antje Danker (SSW):  

von Sharif Rahim –

„Wir freuen uns, dass sich die Wohnsituation der Studenten entspannt hat. Alle Studenten haben ein neues Zuhause gefunden und mussten nicht auf Notunterkünfte ausweichen.

 Unser Ziel ist es, dass alle Menschen angemessenen und bezahlbaren Wohnraum finden können. In Zukunft müssen daher weiterhin alle Möglichkeiten für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum verfolgt werden. Der Wohnungsmarkt bleibt für kleinere Einkommensbezieher durch den stärkeren Zuzug von Studenten angespannt. Gerade Familien, Haushalte mit Kindern, Alleinerziehende, ältere und junge Menschen, Menschen mit niedrigem Einkommen und Menschen mit Behinderung sind stark darauf angewiesen.

 Um zügig auf diese Entwicklungen reagieren zu können, haben wir daher Ende letzten Jahres erste Beschlüsse, auch  für den Haushalt 2012, auf den Weg gebracht. In einem Konzept sollen Maßnahmen für die Erstellung und Finanzierung von zusätzlichem Wohnraum dargestellt werden.

Nunmehr sind die Wohnungsmarktakteure eingeladen, gute Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.“

 

 

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Fraktion Presse | Soziales, Wohnen und Gesundheit

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