„Der Fortbestand des Naturerlebniszentrums Kollhorst ist für die rot-grüne Kooperation eine Selbstverständlichkeit. Die in den letzten Jahren gestiegenen Energiekosten, die durch die Einnahmen des Naturerlebniszentrums nicht mehr eingespielt werden können müssen zu einer Neuregelung der Verträge zwischen Stadt und Kollhorst eV führen. Es war richtig, dass Kollhorst eV vertragsgemäß den gegenwärtigen Vertrag mit der Stadt gekündigt hat. Nun kann gemeinsam eine tragfähige Lösung gefunden werden. Wir begrüßen ausdrücklich die von Bürgermeister Todeskino vorgelegten Vorschläge.
Wir sind sicher, dass sich das Naturerlebniszentrum Kollhorst positiv weiter entwickeln wird und die bisherigen Erfolge der naturpädagogischen Angebote ausbauen lassen.“
Kategorie
Der Bundesrat hat heute zum Gesetzentwurf für ein Vertragsgesetz zum Unitarisierungsabkommen für neue Gasbohrungen vor Borkum keine [...]
Viele Jahre lang hat unser Mitgliedermagazin lebendige Einblicke in die Arbeit, Debatten und Hintergründe von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegeben. [...]
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]