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Antrag:
Die Verwaltung wird gebeten, im kommenden Bericht über die Ergebnisse des Aktionsplans für ein nachhaltiges ökologisches Beschaffungswesen (Drs. 0056/2009) eine Übersicht über die konkreten realen Veränderungen im Beschaffungsverhalten der Stadt seit 2009 vorzulegen und die Ziele der kommenden Jahre (öffentlichkeitswirksam) darzulegen.
Für die kommenden Jahre soll im Bereich „Textilien und Bekleidung“ insbesondere auf die sozial gerechte und dabei ökologische Herstellung Wert gelegt werden. Auch hier kann die praktische Anwendung in der Landeshauptstadt als Vorbild für ansässige Firmen und Private Haushalte dienen und Unsicherheiten im Alltag begegnen.
Begründung:
Mit dem Beschluss aus dem Jahre 2009 war neben der Festlegung von produktspezifischen Zielen und der Entwicklung eines Umsetzungsplanes eine Berichterstattung der Ergebnisse in Form eines zweijährlichen Berichtes an die Ratsversammlung vorgesehen.
Seitdem hat sich die Landeshauptstadt Kiel zur Fair Trade Stadt erklärt und dafür gesorgt, dass beim Einkauf ihrer Ämter und Betriebe neben einer umweltfreundlichen Beschaffung auch keine Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit beschafft werden dürfen. Eine ökologische Beschaffung verschiedener Materialien schont Ressourcen und damit die Umwelt.
Eine Bilanzierung der bislang erfolgten Veränderungen im Beschaffungswesen erscheint nun sinnvoll und kann als Vorbild und Ideengeber für ansässige Firmen und private Haushalte dienen.
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