„Radfahren ist nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, sondern es ist das umwelt- und klimafreundlichste Verkehrsmittel in Kiel“, so die fahrradpolitischen Sprecher*innen Max Dregelies (SPD), Daniela Sonders (Bündnis 90/Die Grünen) und Christina Musculus-Stahnke (FDP). „Wir freuen uns, dass die im Rahmen des Climate Emergency beschlossenen Instandsetzungsmaßnahmen der Radwege zeitnah und zügig umgesetzt werden. Diese Sanierungen durch das städtische Tiefbauamt sind keine einmalige Aktion, sondern werden ab jetzt alle sechs Monate durchgeführt. „Wichtig ist, dass wir uns nicht nur auf den Bau neuer Radwege konzentrieren, sondern die bestehenden auch immer in einem guten Zustand halten.“, ergänzen die drei Fahrradpolitiker*innen.
„Der Zustand einiger Kieler Radwege ist für Radfahrer*innen ein Ärgernis. Beim Fahrradklimatest war der Zustand der Radwege ein Kritikpunkt. Wir wollen mehr Autofahrer*innen zum Umstieg auf das Fahrrad bewegen, und werden dafür wir ein attraktives Radwegenetz anbieten. Deshalb ist, neben dem Ausbau, auch die Instandhaltung bestehender Radwege aus unserer Sicht ein wichtiger Beitrag zur Verkehrs- und Mobilitätswende in Kiel“ erklären Max Dregelies, Daniela Sonders und Christina Musculus-Stahnke.
Derzeit werden in der Landeshauptstadt im Rahmen der Radverkehrsförderung umfangreiche Oberflächensanierungen von asphaltierten Radwegen durchgeführt – insgesamt werden rund 7,3 Kilometer Radwege in Kiel ausgebessert, instandgesetzt und neu asphaltiert. Anregungen und Vorschläge für mögliche Sanierungsarbeiten kamen aus den Ortsbeiräten und dem Fahrradforum, die von der Verwaltung auf Machbarkeit geprüft wurden. Weitere Vorschläge werden, aufgrund längerer Vorbereitungszeiten, im kommenden Herbst umgesetzt.
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