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20.11.20 –
„100 Jahre städtische Kindertageseinrichtungen in Kiel – das ist für die Landeshauptstadt ein Grund zum Feiern“, sagt Andrea Hake von der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Kitas hätten in die-ser Zeit vorbildlich die Entwicklung von der Betreuung- zur Bildungseinrichtung vollzogen, in denen die Beschäftigten auch unter erschwerten Bedingungen Herausragendes leisteten.
Ein Lob gab es auch für die Kraftanstrengung, mit der nach dem Rechtsanspruch von 1996 die Kapa-zitäten in den Kindertageseinrichtungen ausgebaut worden seien: „Die vielen Millionen Euro, die in den Ausbau der Infrastruktur geflossen sind, dokumentieren auch die gestiegene Anerkennung für frühkindliche Bildung“, so die Sprecherin der grünen Ratsfraktion aus Kiel. Die Kitas seien längst kein Ort mehr, deren Angebote sich vor allem an Benachteiligte und Berufstätige wendeten. Neben der Betreuung sei die frühkindliche Bildung immer stärker entwickelt worden.
Besonderes Augenmerk verdienten zum „Geburtstag“ auch die Familienzentren. „Fünf Standorte im Stadtgebiet mit bis zu 135 Familien, deren Kinder noch keine Kita besuchen, bieten nicht nur einen Ort für soziale Kontakte und das Spielen mit Gleichaltrigen“, erklärt Andrea Hake. Und: „Dort können sich Eltern austauschen und erhalten pädagogische Beratung und Begleitung.“
Mittlerweile leiste auch die Digitalisierung einen Beitrag, damit unsere Kitas erfolgreich funktionie-ren“, stellt Andrea Hake klar. Aber: „Ohne gut ausgebildetes Personal in ausreichender Zahl nützen auch Laptops und Tablets nichts.“ Der Fachkräftemangel sei nicht nur in Zeiten von Corona das drän-gendste Problem von Gegenwart und Zukunft. Die grüne Ratsfrau: „Die Ratsversammlung muss auch in Zukunft die personellen Weichen für Kindertageseinrichtungen stellen, in denen unsere Jüngsten bestmöglich gefördert und betreut werden können.“
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20.11.20 –
„100 Jahre städtische Kindertageseinrichtungen in Kiel – das ist für die Landeshauptstadt ein Grund zum Feiern“, sagt Andrea Hake von der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Kitas hätten in die-ser Zeit vorbildlich die Entwicklung von der Betreuung- zur Bildungseinrichtung vollzogen, in denen die Beschäftigten auch unter erschwerten Bedingungen Herausragendes leisteten.
Ein Lob gab es auch für die Kraftanstrengung, mit der nach dem Rechtsanspruch von 1996 die Kapa-zitäten in den Kindertageseinrichtungen ausgebaut worden seien: „Die vielen Millionen Euro, die in den Ausbau der Infrastruktur geflossen sind, dokumentieren auch die gestiegene Anerkennung für frühkindliche Bildung“, so die Sprecherin der grünen Ratsfraktion aus Kiel. Die Kitas seien längst kein Ort mehr, deren Angebote sich vor allem an Benachteiligte und Berufstätige wendeten. Neben der Betreuung sei die frühkindliche Bildung immer stärker entwickelt worden.
Besonderes Augenmerk verdienten zum „Geburtstag“ auch die Familienzentren. „Fünf Standorte im Stadtgebiet mit bis zu 135 Familien, deren Kinder noch keine Kita besuchen, bieten nicht nur einen Ort für soziale Kontakte und das Spielen mit Gleichaltrigen“, erklärt Andrea Hake. Und: „Dort können sich Eltern austauschen und erhalten pädagogische Beratung und Begleitung.“
Mittlerweile leiste auch die Digitalisierung einen Beitrag, damit unsere Kitas erfolgreich funktionie-ren“, stellt Andrea Hake klar. Aber: „Ohne gut ausgebildetes Personal in ausreichender Zahl nützen auch Laptops und Tablets nichts.“ Der Fachkräftemangel sei nicht nur in Zeiten von Corona das drän-gendste Problem von Gegenwart und Zukunft. Die grüne Ratsfrau: „Die Ratsversammlung muss auch in Zukunft die personellen Weichen für Kindertageseinrichtungen stellen, in denen unsere Jüngsten bestmöglich gefördert und betreut werden können.“
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