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Saubere Luft in der ganzen Stadt

Die Kieler Rathauskooperation hat sich zum Ziel gesetzt, die Luft in der ganzen Stadt zu verbessern. Während mit dem Blue Port Konzept schon im April ein wichtiger Baustein gesetzt wurde, folgt nun der Green City Plan. Der umweltpolitische Sprecher Max Dregelies (SPD), Arne Stenger (Bündnis 90/Die Grünen) und Dr. Ingmar Soll (FDP) freuen sich gleichermaßen, dass nun mit der Umsetzung begonnen werden kann.

07.11.18 – von Arne Stenger –

Die Kieler Rathauskooperation hat sich zum Ziel gesetzt, die Luft in der ganzen Stadt zu verbessern. Während mit dem Blue Port Konzept schon im April ein wichtiger Baustein gesetzt wurde, folgt nun der Green City Plan. Der umweltpolitische Sprecher Max Dregelies (SPD), Arne Stenger (Bündnis 90/Die Grünen) und Dr. Ingmar Soll (FDP) freuen sich gleichermaßen, dass nun mit der Umsetzung begonnen werden kann.

„Es ist nun wichtig, dass wir die vorgeschlagenen Sofortmaßnahmen möglichst schnell umsetzen. Wir brauchen keine weiteren Sonderprogramme für einzelne Stadtteile, sondern müssen das Gesamtkonzept endlich auf die Straße bringen“, erklärt Max Dregelies (SPD). Die Rathauskooperation hatte daher den Vorschlag, ein Sonderprogramm für das Ostufer zu entwickeln, verworfen. „Die Stadt sollte jetzt alle Energie darauf verwenden, die Verkehrswende voranzutreiben, und nicht darauf, noch weitere Konzepte zu entwickeln.“

Der Mix an Maßnahmen im Green City Plan ist für den grünen Ratsherren Arne Stenger ein vielversprechender Anfang: „Neben Mobilitätsstationen, Bike Sharing-Systemen und dem Ausbau von Radpremiumrouten liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Elektrifizierung des ÖPNV. Mit emissionsarmem Verkehr kann die Stadt einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und für die Gesundheit der Kieler*innen leisten.“

Dr. Ingmar Soll (FDP) sieht großes Potenzial in der Digitalisierung von Verkehrsmanagementsystemen: „Moderne Technik kann helfen, Verkehrsarten besser und effizienter zu vernetzen und vor allem Informationen zu Mobilitätsangeboten zu liefern. Und das sorgt für eine geringere Umweltbelastung.“ Neben Investitionen in digitale Verkehrsinformation sollen auch die Anzeigen an Haltestellen ausgebaut werden.

Max Dregelies (SPD), Arne Stenger (Grüne) und Dr. Ingmar Soll  (FDP) sehen aber auch die Bundesregierung in der Pflicht, endlich Maßnahmen zu ergreifen, die den Stickoxidausstoß radikal reduzieren. Die Städte und Kommunen dürften mit der Aufgabe der Luftreinhaltung nicht allein gelassen werden.

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Fraktion Aktuell | Fraktion Presse | Stadtentwicklung | Umwelt und Klimaschutz | Verkehr

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Saubere Luft in der ganzen Stadt

Die Kieler Rathauskooperation hat sich zum Ziel gesetzt, die Luft in der ganzen Stadt zu verbessern. Während mit dem Blue Port Konzept schon im April ein wichtiger Baustein gesetzt wurde, folgt nun der Green City Plan. Der umweltpolitische Sprecher Max Dregelies (SPD), Arne Stenger (Bündnis 90/Die Grünen) und Dr. Ingmar Soll (FDP) freuen sich gleichermaßen, dass nun mit der Umsetzung begonnen werden kann.

07.11.18 – von Arne Stenger –

Die Kieler Rathauskooperation hat sich zum Ziel gesetzt, die Luft in der ganzen Stadt zu verbessern. Während mit dem Blue Port Konzept schon im April ein wichtiger Baustein gesetzt wurde, folgt nun der Green City Plan. Der umweltpolitische Sprecher Max Dregelies (SPD), Arne Stenger (Bündnis 90/Die Grünen) und Dr. Ingmar Soll (FDP) freuen sich gleichermaßen, dass nun mit der Umsetzung begonnen werden kann.

„Es ist nun wichtig, dass wir die vorgeschlagenen Sofortmaßnahmen möglichst schnell umsetzen. Wir brauchen keine weiteren Sonderprogramme für einzelne Stadtteile, sondern müssen das Gesamtkonzept endlich auf die Straße bringen“, erklärt Max Dregelies (SPD). Die Rathauskooperation hatte daher den Vorschlag, ein Sonderprogramm für das Ostufer zu entwickeln, verworfen. „Die Stadt sollte jetzt alle Energie darauf verwenden, die Verkehrswende voranzutreiben, und nicht darauf, noch weitere Konzepte zu entwickeln.“

Der Mix an Maßnahmen im Green City Plan ist für den grünen Ratsherren Arne Stenger ein vielversprechender Anfang: „Neben Mobilitätsstationen, Bike Sharing-Systemen und dem Ausbau von Radpremiumrouten liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Elektrifizierung des ÖPNV. Mit emissionsarmem Verkehr kann die Stadt einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und für die Gesundheit der Kieler*innen leisten.“

Dr. Ingmar Soll (FDP) sieht großes Potenzial in der Digitalisierung von Verkehrsmanagementsystemen: „Moderne Technik kann helfen, Verkehrsarten besser und effizienter zu vernetzen und vor allem Informationen zu Mobilitätsangeboten zu liefern. Und das sorgt für eine geringere Umweltbelastung.“ Neben Investitionen in digitale Verkehrsinformation sollen auch die Anzeigen an Haltestellen ausgebaut werden.

Max Dregelies (SPD), Arne Stenger (Grüne) und Dr. Ingmar Soll  (FDP) sehen aber auch die Bundesregierung in der Pflicht, endlich Maßnahmen zu ergreifen, die den Stickoxidausstoß radikal reduzieren. Die Städte und Kommunen dürften mit der Aufgabe der Luftreinhaltung nicht allein gelassen werden.

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