13.12.18 –
„Die Zustimmung aller Fraktionen ist ein Kompliment für unseren Antrag“, sagen die schulpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Rathauskooperation Tobias Friedrichs (SPD), Andrea Hake (Bündnis 90 / Die Grünen) und Annkathrin Hübner (FDP).
„Es ist ein großartiges, positives Signal an die Kieler Schulen, dass künftig an jeder Kieler Schule eine Schulsozialarbeiterin oder ein Schulsozialarbeiter mindestens mit halber Stelle angestellt sein wird. Die Lehrkräfte werden damit in den Bereichen Präventionsarbeit, Beratung, Krisenintervention und anderen deutlich besser unterstützt als zuvor“, so Friedrichs, Hake und Hübner weiter.
„Die Herausforderungen auch an den Kieler Schulen sind gestiegen. Lehrerinnen und Lehrer können die heterogenen Klassen allein nicht stemmen. Sie brauchen die Unterstützung durch sogenannte multiprofessionale Teams, welche die pädagogische Arbeit begleiten. Das Bild des Lehrers, der allein vor der Klasse steht, alle Kinder jederzeit im Blick hat und individuell fördert und fordert, ist nicht mehr aktuell, es entspricht nicht mehr der Realität der Lehrkräfte in den Klassenräumen.“
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13.12.18 –
„Die Zustimmung aller Fraktionen ist ein Kompliment für unseren Antrag“, sagen die schulpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Rathauskooperation Tobias Friedrichs (SPD), Andrea Hake (Bündnis 90 / Die Grünen) und Annkathrin Hübner (FDP).
„Es ist ein großartiges, positives Signal an die Kieler Schulen, dass künftig an jeder Kieler Schule eine Schulsozialarbeiterin oder ein Schulsozialarbeiter mindestens mit halber Stelle angestellt sein wird. Die Lehrkräfte werden damit in den Bereichen Präventionsarbeit, Beratung, Krisenintervention und anderen deutlich besser unterstützt als zuvor“, so Friedrichs, Hake und Hübner weiter.
„Die Herausforderungen auch an den Kieler Schulen sind gestiegen. Lehrerinnen und Lehrer können die heterogenen Klassen allein nicht stemmen. Sie brauchen die Unterstützung durch sogenannte multiprofessionale Teams, welche die pädagogische Arbeit begleiten. Das Bild des Lehrers, der allein vor der Klasse steht, alle Kinder jederzeit im Blick hat und individuell fördert und fordert, ist nicht mehr aktuell, es entspricht nicht mehr der Realität der Lehrkräfte in den Klassenräumen.“
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